
LIEDERLUST ♪ 54 – Unter einer grünen Linde
Der im Deutschen am meisten besungene Baum ist die Linde. Kein Wunder, denn Linden sind eindrucksvolle Bäume und bilden ein mächtiges Blätterdach, wenn sie einen

Der im Deutschen am meisten besungene Baum ist die Linde. Kein Wunder, denn Linden sind eindrucksvolle Bäume und bilden ein mächtiges Blätterdach, wenn sie einen

Denkmäler und historische Gebäude sind mehr als alte Gemäuer – es sind Häuser, mit denen wir uns identifizieren, weil sie uns ans Herz gewachsen sind. Sie sind Orte, die Geschichte erzählen. Wir wollen wissen, welche Bauwerke euch etwas bedeuten. Jetzt mitmachen bei „Heritage Hype – Bayern sucht den Denkmalstar“, unserer Social-Media-Aktion zur bayerischen Baukultur!

Am 14. Juli, dem „Tag der Tracht“, soll auf die Vielfalt und Einzigartigkeit der bayerischen Trachten aufmerksam gemacht und Trachten getragen werden. Privat, im beruflichen Umfeld oder in den Schulen: Alle sind eingeladen Tracht zu tragen.

Die Friedenskirche Neufahrn wurde 1950 als Notkirche für Geflüchtete errichtet – als „Typ D“ des berühmten Architekten Otto Bartning. Sie war über Jahrzehnte Zentrum einer wachsenden Kirchengemeinde und ist heute immernoch ein Ort der Erinnerung, Begegnung und Teilhabe.

Der Landesverein für Heimatpflege und der Bezirk Niederbayern veranstalten eine „Gstanzl-Werkstatt“: Sie findet am Samstag, 18. Oktober, im Freilichtmuseum Massing statt und klingt am Abend musikalisch aus. Anmeldungen für den Kurs sind ab sofort möglich.

Die Geschichten in „Franz und Theresa – Ghupft wia gsprunga!“ von Justina Bauer pendeln zwischen Bairisch und Hochdeutsch und eröffnen Kindern die Welt des Dialekts. Jetzt ist in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege auch das Hörbuch erschienen. Ein Gespräch über aktuelle Lebenswirklichkeiten, Traditionen, die Zukunft des Dialekts und Justina Bauers zwei Welten. Ein Interview von Angelika Sauerer.

Der Landesverein sucht einen Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/-in für Redaktionstätigkeit (m/w/d) in Vollzeit. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Redaktion unserer Zeitschrift „Schönere Heimat“ und die Betreuung des Fachbereichs „Brauch, Tracht, Sprache“. Es erwartet Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in München mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit und betrieblicher Altersvorsorge. Bewerbungsfrist: 30. Juni 2025.

„Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“ singt der bekannte deutsche Sänger Max Raabe mit seinem Palastorchester und kann mich damit augenblicklich in

Das Landesamt für Denkmalpflege lädt ein zum Veranstaltungsprogramm 2/2025: Die Online-Vortragsreihe Denk+mal+Architektinnen hat sich bewährt. Auch die Denk+mal+Nachmittage finden ihre Fortsetzung. Fachtagungen bereichern das umfassende Programm.

Das Bekämpfen von Antisemitismus soll in der bayerischen Verfassung niedergeschrieben werden. Dafür setzt sich der Bayerische Landesverein für Heimatpflege ein und hofft darauf, dass sich weitere Verbände aus der Mitte der Gesellschaft und auch andere Organisationen wie Gewerkschaften und Parteien anschließen, um dieses Ziel zu erreichen.

Junge Leute können sich auf Preise im Wert von insgesamt 11.500 Euro für Projekte in der Heimatpflege bewerben. Der Preis soll junge Menschen dabei unterstützen, sich mit den Themen Baukultur und Denkmalpflege, Kulturlandschaft, Regionalgeschichte, Volksmusik sowie Brauch, Tracht und Sprache zu befassen.

Der Landesverein setzt sich dafür ein, dass das Bekämpfen von Antisemitismus in der Bayerischen Verfassung als Staatsziel verankert wird. Dr. Rudolf Neumaier, Geschäftsführer des Landesvereins, und Claudia Binswanger, Leiterin des Projekts„Netzwerk jüdisches Leben und historisches jüdisches Erbe in Bayern“ erklären, warum das gerade jetzt so wichtig ist.

Unser neues LIEDERLUST-Lied wurde früher in den Wirtshäusern in Bayern gern gesungen. Durch den ‚Zupfgeigenhansl’, dem Liederbuch der Wandervögel, wurde es in ganz Deutschland verbreitet.

Am Freitag vor dem Palmsonntag fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V. in Landshut statt. In Belangen der Heimatpflege und der regionalen Kulturarbeit arbeiten Bezirk Niederbayern und Landesverein für Heimatpflege eng zusammen. Beide Institutionen schaffen mit ihrem Engagement Bewusstsein für regionale Besonderheiten, fördern gesellschaftlich-kulturelle Begegnungen und wirken identitätsstiftend.

Die Volkskundlerin und stellvertretende Bezirksheimatpflegerin von Unterfranken Dr. Birgit Speckle untersucht christliche Motive auf Bildpostkarten der Jahrhundertwende. Dabei analysiert sie eine inzwischen weitgehend verschwundene Bildsprache und sie erläutert, was Bildpostkarten mit Emojis verbindet.

Der Landtag hat dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege ein wichtiges Projekt in der Mundartpflege anvertraut. Es hat den Titel „Intensivierung der Dialektpflege in Bayern“ und wird auf Initiative der CSU-Fraktion mit 290.000 Euro finanziert. Dies hat der Landtag am Mittwoch beschlossen.

Das Bekämpfen von Antisemitismus soll in der bayerischen Verfassung niedergeschrieben werden. Dafür setzt sich der Bayerische Landesverein für Heimatpflege ein und hofft darauf, dass sich weitere Verbände aus der Mitte der Gesellschaft und auch andere Organisationen wie Gewerkschaften und Parteien anschließen, um dieses Ziel zu erreichen.

Gut 70 Heimatpflegerinnen und Heimatpfleger aus ganz Bayern haben sich bei ihrem Jahrestreffen am vergangenen Samstag in Ingolstadt mit der Abberufung ihres Kollegen Dr. Norbert Bergmann im Landkreis Pfaffenhofen befasst. Sie verabschiedeten eine Resolution, die sich mit sehr kritischen Worten an den Kreistag und an das Landratsamt richtet.

Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. lobt mit dem Journalistenpreis 15.000 Euro aus. Mit dem Dieter-Wieland-Preis will der Landesverein die Heimatpflege und die Baukultur mit der Denkmalpflege ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und Journalistinnen und Journalisten motivieren, sich mit diesen Themen und mit der Arbeit des Landesvereins zu beschäftigen.

Welche Strategien helfen, um jüngere Menschen für den eigenen Verein zu begeistern und die Vereinsarbeit insgesamt attraktiver zu gestalten? Im Interview sprechen Julia Leisner (Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern) und Michael Blatz (Vereinsberater).

Maximilian Reichert hat am Mühldorfer Stadtplatz vor 15 Jahren eine mittelalterliche Immobilie saniert. Als Steuerberater kennt er die Zahlen ganz genau: Es rentiert sich, in ein denkmalgeschütztes Objekt zu investieren. Mindestens genauso wichtig ist ihm aber die Freude daran, einem alten Haus neues Leben einzuhauchen.

Die neue digitale Plattform des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. für Referentinnen und Referenten aus dem Bereich Volksmusik und regionale Musik verbindet mit Hilfe eines eigens entwickelten digitalen Tools auf beeindruckende Weise Tradition mit moderner Vermittlung. Sie bietet unter anderem Vereinen, Einrichtungen, Ensembles, Organisatoren von Fortbildungen, Kursen und musikalischen Events sowie Privatpersonen die Möglichkeit, erfahrene Referentinnen und Referenten aus der Volksmusik zu finden und zu engagieren.

Die Welt verändert sich stetig und auch Heimatmuseen müssen sich diesen Entwicklungen stellen. Oftmals haftet ihnen aber ein angestaubtes, rückwärtsgewandtes Image an. Doch wer aktuelle Herausforderungen annimmt und innovative Konzepte entwickelt, kann die gesellschaftliche Bedeutung von Museen generell, und von dem eigenen Heimatmuseum im Speziellen, stärken.

Mit unserem neuen LIEDERLUST-Lied möchten wir euch heute auf eine Reise mitnehmen. Eine Reise nach Südosteuropa, genau genommen nach Wolfsberg, einem von Böhmerwäldlern besiedelten Dorf

Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege hat erstmals den Erich-Schosser-Preis für vorbildliche Denkmalpflege in der Kommunalpolitik verliehen. Preisträger ist Wilhelm Schneider, Landrat des Landkreises Haßberge in Unterfranken. Ausgezeichnet wurde Schneider für die Rettung des Alten Schlosses in Gereuth in der Gemeinde Untermerzbach, die er maßgeblich vorangetrieben hat.

Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege gratuliert dem neuen Vorstand der Stiftung Kulturerbe Bayern. „Wir sind froh, dass die Stiftung nach einem fast dreijährigen Provisorium nun wieder eine handlungsfähige Spitze hat und mit Frau Ursula Scriba aus den eigenen Reihen eine hochkompetente Fachfrau als Vorstandsvorsitzende fand“, sagt Dr. Olaf Heinrich, der Vorsitzende des Landesvereins.

Der Landesverein sucht zum 1. Oktober 2025 einen Finanzbuchhalter (m/w/d) in Vollzeit. Zu den Aufgaben gehören unter anderem Buchhaltung, Haushaltsführung, Projektabrechnungen und Personalverwaltung. Es erwartet Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in München mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit und betrieblicher Altersvorsorge. Bewerbungsfrist: 7. April 2025.

Mit „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) seit mehr als zwanzig Jahren schulische Projekte zu den Themen Kulturelles Erbe und Denkmalschutz.

Du liebst Musik und interessierst dich für die bayerische Volksmusik in all ihren Facetten? Du möchtest hautnah erleben, wie Traditionen lebendig gehalten und weiterentwickelt werden? Dann bist du bei uns genau richtig!

Maximilian Reichert hat am Mühldorfer Stadtplatz vor 15 Jahren eine mittelalterliche Immobilie saniert. Als Steuerberater kennt er die Zahlen ganz genau: Es rentiert sich, in ein denkmalgeschütztes Objekt zu investieren. Mindestens genauso wichtig ist ihm aber die Freude daran, einem alten Haus neues Leben einzuhauchen.

Juhu! Wir feiern ein kleines Jubiläum. Unser 50. Liederlust-Video ist nun online. Im Sommer 2020 starteten wir mit diesem Projekt um die singstundenlose Zeit während

Einladung zur Informationsveranstaltung „Bewerbung zur Eintragung als immaterielles Kulturerbe“ am 13. März 2025 von 14 bis ca. 17 Uhr in Bamberg.

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat lädt nun die Bürgerinnen und Bürger im Südosten Bayerns ein, beim „Heimatdialog.Bayern“ vor Ort in Landshut mitzumachen.

Der Musikpädagoge Dominik Hilgart hat an der in Freyung beheimateten „Volksmusikakademie in Bayern“ das Projekt „Regionale Musik für alle“ der Öffentlichkeit präsentiert. Hilgart ist als Referent für Volksmusik beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege beschäftigt und leitet das Projekt „Regionale Musik für alle“. Bei der Präsentation des Projektes, das der Landesverein mit Unterstützung des Heimatministeriums an der Volksmusikakademie weiterführen kann, traten Vertreter von Institutionen auf, die das Projekt ebenfalls unterstützen.

Gerade überschlagen sich bei uns die Ereignisse. Der Landesverein spielt in einem Kinofilm mit! Unsere Wanderausstellung „Land schafft Klang“ ist an einem besonderen Ort angekommen. Und wir treffen einen Arzt und einen Trommler, die sich unbedingt kennenlernen müssen.
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